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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Seelische Krankheitsbewältigung

Depression und Angst verringern

Bei rund der Hälfte aller Parkinson-Patienten stellt sich zusätzlich eine Depression ein. Da beiden Leiden wesentliche Symptome gemeinsam sind (Antriebslosigkeit, motorische Verlangsamung, morgendliches Erwachen), wird die Möglichkeit einer begleitenden Depression mitunter erst spät bedacht. Manchmal wird auch eine „Depression“ in Fällen diagnostiziert, wo sie nicht gegeben ist. Erfreulicherweise lassen sich Depressionen heute sehr gut behandeln. Sprechen Sie also Ihren Arzt an, wenn Sie unter Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Gedanken an Tod, Antriebslosigkeit, Zurückgezogenheit, Schlafstörungen und ähnlichen Symptomen leiden. Lassen Sie ihn überprüfen, inwieweit es sich um eine Depression handelt und welche Therapiemethoden gegebenenfalls für Sie in Betracht kommen. Übrigens leiden bis zu 40 Prozent aller Parkinson-Patienten auch unter Angststörungen, die sich unter geeigneter Therapie ebenfalls sehr gut bessern.

 



 

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