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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Medizinische Krankheitsbewältigung

Schriftstücke verwahren

Eigene Schriftproben dokumentieren die Entwicklung des Schriftbildes und liefern so wertvolle Beweisstücke für den Fall, dass später einmal Urkunden angezweifelt werden sollten, weil die Handschrift „unecht“ bzw. „gefälscht“ wirkt (Testamente müssen handschriftlich verfasst sein, sofern es sich nicht um notarielle handelt!). Greifen Sie daher wenigstens einmal im Monat zu Bleistift, Kugelschreiber oder Füllfederhalter, notieren Sie einige Sätze und verwahren Sie das Schriftstück. Achten Sie darauf, dass die Schriftproben sowohl Phasen guten wie auch Phasen schlechten Befindens widerspiegeln. Hinterlassen Sie gegebenenfalls bei Ihrer Bank mehrere Schriftproben.

 



 

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