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Dr. Dr. H. Mück (Köln)


Medizinische Krankheitsbewältigung

Gedächtnishilfen nutzen

Parkinson-Kranke leiden oft unter Wortfindungsstörungen. Dabei weiß man nicht immer, ob es sich um eine Gedächtnis- oder Sprechstörung handelt. Sollte eine echte Gedächtnisstörung vorliegen, kann man sich mit Übungen helfen, die das Gedächtnis trainieren, oder man nutzt praktische Gedächtnishilfen, wie zum Beispiel Listen, Terminkalender, Notizbücher. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich zu „drillen“, indem man sich besonders wichtige Abläufe bewusst einprägt (Man überprüft zum Beispiel routinemäßig vor dem Verlassen des Hauses, ob alle benötigten Dinge in der Tasche sind). Schließlich erleichtert man sich das Leben durch eine feste Ordnung, indem man wichtige Sachen (Brille, Medikamente) immer am selben Ort aufbewahrt. Liegt eine echte Gedächtnisstörung vor, gibt es auch dafür Medikamente. Grundsätzlich gilt, dass die Parkinson-Krankheit nicht bedeutet, dass die geistigen Kräfte nachlassen werden. Lediglich eine Verlangsamung kann eintreten, die aber die Qualität des Denkvermögens nicht beeinträchtigt.

 



 

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